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Seit vielen Monaten litt ich zunehmend unter Schmerzen in Arm, Schulter und Rücken.
Der Schmerz verursachte nachts massive Schlafprobleme. Die Beweglichkeit und die Verrichtung alltäglicher Aktivitäten wurden zunehmend stark eingeschränkt.
Nach Massagen, Physiotherapiesitzungen, medikamentöser Behandlung und durch eine Kur kam es zu Besserungen, worauf es aber immer bald wieder zu Verschlechterung des Zustandes kam.
Eine Röntgen- und eine Ultraschalluntersuchung zeigten, dass es sich um das Phänomen einer Kalkschulter mit starker Entzündung handelte.
Nach Vorschlag und Erläuterung der Stoßwellentherapie war für mich klar, dass ich die Kosten dafür investieren wollte, um eventuell wieder mehr Lebensqualität zu bekommen..
Erste Stoßwellenbehandlung erfolgte am 11.4.2016, die zweite Behandlung am 23.5.2016
Der Schmerz durch die Stosswellen war stark, aber durchaus erträglich.
Wie rasch sich ein Behandlungserfolg in Form von sehr rasch nachlassenden Schmerzen einstellte, überraschte mich komplett.
In den Monaten bis Oktober hatte ich immer wieder Zustände, während denen ich die ehemalige Schmerzstelle leicht ziehend spürte, ohne dass der Schmerz zurückkam.
Belastungen durch Sport steigerte ich ab Ende Juni.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch keinerlei Schmerzen mehr bei alltäglichen Verrichtungen wie Jacke anziehen, Duschen etc.
Durchschlafen war wieder möglich und auch auf der betroffenen Schulter nachts zu liegen, verursachte keine Probleme mehr.
Gegen die über die Jahre entstandene massive Schonhaltung und die Schonbewegungsabläufe absolvierte ich bis Ende Oktober ein Behandlungsprogramm mit der Physiotherapeutin.
Betriebswirtschaftlich ist es für mich unerklärlich, warum bei einer solchen Diagnose ein operativer Eingriff mit all seinen Risiken (und möglichen Folgekosten) von der Krankenkasse finanziell getragen wird und eine so wirkungsvolle nichtinvasive Behandlung – die dazu beiträgt, die Summe der Behandlungskosten wesentlich geringer zu halten – nicht bezahlt wird.